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– d.h. sowohl auf dem Gebiet der modernen Kommunikationssysteme als auch auf den Gebieten der digitalen Medien und der Dienstenutzung – stehen im Mittelpunkt der Forschungs- und Entwicklungsarbeiten des Heinrich-Hertz-Instituts. Wir bemühen uns, die Prinzipien der Informationstechnologien zu entwickeln und neue Anwendungen für neue Produkte als Partner der Industrie zu schaffen. Die Kompetenzen des Heinrich-Hertz-Instituts umfassen optische Kommunikationsnetze und systeme, mobile Breitbandsysteme, photonische Komponenten und elektronische Bildtechniken. Ein Fokus liegt im photonischen Netz vom hochkapazitiven flexiblen Weitverkehrsnetz bis hin zum breitbandigen Inhausnetz. F+E-Arbeiten im Bereich Mobilfunk konzentrieren sich auf Ressourcenz uweisungstechniken für UMTS Erweiterungen (3GPP LTE); MIMO-Systeme bis 1 GBit/s, WPAN Systeme bis 60 GHz und Ad-hoc-Netze. Optische und elektrooptische Komponenten und Module werden entwickelt und gefertigt. Die Linie überdeckt Laser und Detektoren auf der Basis von Indiumphosphid aktiv im Wellenlängenbereich von 1,1 µm bis 2,0 µm, Polymerlichtwellenleiter und Diffraktive optische Elemente. Schwerpunkte liegen außerdem bei der Video- und Audiocodierung und -übertragung (Video over IP), der 2D- und 3D Bildsignalverarbeitung, Mixed-Reality Displays, der autostereoskopischen 3D-Displays, Mensch-Maschine- Schnittstellen, Informationsmanagement und Bild- und Videoarchivierung.
Fraunhofer-Verbund Mikroelektronik (VµE) Fraunhofer-Gruppe Informations- und Kommunikationstechnik
unterstützt und fördert das Institut bei seinen Forschungs- und Entwicklungsaufgaben. Der Verein will ein Bindeglied zwischen Institut und Öffentlichkeit sein sowie die Zusammenarbeit zwischen dem Heinrich-Hertz-Institut und seinen Freunden, Förderern und mit anderen Organisationen pflegen. Homepage
In den vergangenen Jahren war zu beobachten, dass das Verkehrsaufkommen in den Netzen (fixed und wireless networks) durch zunehmende Nutzung auf der Basis IP-basierter Dienste seit über zehn Jahren kontinuierlich zwischen 30 % und 50 % pro Jahr ansteigt. Ein Ende dieses Trends ist nicht abzusehen. Vielmehr wird sich der Anstieg durch Peer-to-Peer-Dienste und Anwendungen wie IPTV, Second Life, You Tube, Joost noch erheblich verstärken.
Den Prognosen zufolge wird sich die Zahl der Mobilfunkkunden bis Ende 2015 auf fünf Milliarden verdoppeln und die übertragene Datenmenge etwa verhundertfachen, was einer Steigerung um etwa 60 bis 70 Prozent pro Jahr entspricht Nach allen Expertenmeinungen ist davon auszugehen, dass die derzeitigen und für die nächsten Jahre vorgehaltenen Bandbreiten nicht ausreichen werden, um den immens wachsenden Verkehrsbedarf auf den Festnetz und mobilen Netzen zu decken.
Multimedia ist eine der Schlüsselkomponenten in der Informationstechnologie, da Bilder, Video, Sprache, Ton und Zusatzdaten für eine steigende Zahl von Diensten im Büro, im Haushalt und in öffentlichen Bereichen verwendet werden. Die Vision Multimedia-Dienste für jeden an jedem Ort und zu jeder Zeit ist auch die treibende Kraft hinter den F&E-Aktivitäten der Experten am Heinrich-Hertz-Institut.
Die sinnvolle Gestaltung der Informations- und Kommunikationswelt verlangt nach grundlegenden Antworten auf die Frage, wie sich der künftige Wandel zu einer Informationsgesellschaft, die den fairen und chancengleichen Zugang für alle Teilnehmer am Kommunikationsgeschehen vorsieht, gestaltet werden soll. Das Heinrich-Hertz-Institut sieht sich hier in der Verantwortung.