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Die Katholische Universität Eichstätt ging 1980 aus einer Gesamthochschule hervor. Nach einem Notenwechsel zwischen dem Apostolischen Stuhl und dem Freistaat Bayern wurde die Eichstätter Hochschule durch ein Dekret der Kongregation für das katholische Bildungswesen offiziell zur katholischen Universität. Ihr Großkanzler ist der Erzbischof von München und Freising, Kardinal Reinhard Marx, als Vorsitzender der Freisinger Bischofskonferenz. Die KU wird getragen von einer kirchlichen Stiftung öffentlichen Rechts. Die Universität besitzt das Promotions- und Habilitationsrecht; die erworbenen akademischen Grade und Zeugnisse verleihen die gleichen Rechte wie staatliche Hochschulen. Die KU führt eine fast 450-jährige Eichstätter Hochschultradition weiter. Deren Wurzel ist das Collegium Willibaldinum, das 1564 als erstes Seminar für Priesterbildung nördlich der Alpen gegründet wurde. Die Universität ist sowohl der universitären wie auch der katholischen Tradition verpflichtet und steht Studierenden jeder Konfession offen. Besondere Bedeutung hat die Zusammenarbeit der Disziplinen und eine Offenheit, die auch Grundlage für den Dialog mit anderen Religionen ist. Denn „katholisch“ bedeutet auch, trotz aller Spezialisierung der einzelnen Wissensgebiete den Blick für das Ganze zu wahren. Die Universität will eine akademische Gemeinschaft sein, die Fachwissen und soziale Kompetenz auf dem Fundament der christlichen Werte vermittelt. So zählen zum Beispiel Unternehmensethik beziehungsweise journalistische Ethik zu den wichtigen Themenfeldern in Betriebswirtschaftslehre und Journalistik. Seit 2001 führt die Universität den Namen "Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt", denn an der Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät am Campus Ingolstadt, dem ältesten bayerischen Universitätsstandort, ist inzwischen fast jeder vierte Studierende der KU eingeschrieben.